**Der Bau des Eisenmanns**

Part 2

Ich saß an meinem Arbeitstisch, umgeben von Papieren, Skizzen und verschiedenen Materialien. Mein Assistent Max stand neben mir, während ich ihm meine Pläne für den ersten Prototyp des "Projekt: Eisenmann" erläuterte. "Wir werden einen Exoskelett-Anzug bauen, der es dem Träger ermöglicht, übermenschliche Kräfte zu entfalten", erklärte ich, während ich auf eine Skizze zeigte. "Der Anzug wird aus einem leichten, aber extrem widerstandsfähigen Material bestehen, das ich eigens entwickelt habe." Max nickte, während er die Skizzen studierte. "Das sieht unglaublich aus, Lucas. Aber wie soll der Anzug angetrieben werden?" Ich lächelte. "Das ist der wichtigste Teil des Projekts. Ich habe einen Repulsor entwickelt, der es dem Träger ermöglicht, sich frei zu bewegen und Kräfte zu entfalten, die weit über die eines normalen Menschen hinausgehen." Wir begannen, den ersten Prototyp des Anzugs zu bauen. Es war ein langwieriger Prozess, der viele Stunden und Tage in Anspruch nahm. Wir arbeiteten Tag und Nacht, um den Anzug fertigzustellen. Schließlich, nach Wochen der Arbeit, stand der erste Prototyp des "Eisenmanns" vor uns. Der Anzug war beeindruckend, mit seiner glänzenden Oberfläche und den scharfen Kanten. Ich konnte mich kaum zurückhalten, ihn anzuprobieren. "Max, ich denke, es ist Zeit, den Anzug zu testen", sagte ich, während ich den Helm aufnahm. Max nickte, während er den Anzug überprüfte. "Sei vorsichtig, Lucas. Wir wissen nicht, wie der Anzug reagiert, wenn er unter Belastung steht." Ich nickte, während ich den Anzug anzog. Es fühlte sich seltsam an, aber auch irgendwie befreiend. Ich schaltete den Repulsor ein und spürte, wie der Anzug zum Leben erwachte. Ich hob meine Hand, und der Anzug reagierte sofort. Ich spürte eine unglaubliche Kraft in meinen Muskeln, als ob ich alles tun könnte. Ich lächelte, während ich mich bewegte. Es war ein unglaubliches Gefühl, als ob ich ein neuer Mensch wäre. "Max, ich denke, wir haben es geschafft", sagte ich, während ich mich umdrehte. Max lächelte, während er den Anzug bewunderte. "Ja, Lucas. Du hast es wirklich geschafft." Ich stand da, in meinem neuen Anzug, und fühlte mich wie ein Gott. Ich wusste, dass dies nur der Anfang war. Ich hatte noch viel vor, und ich war bereit, die Welt zu verändern.