**Die Erniedrigung**

Nova hing jetzt schon seit fast zwei Stunden an der Wand, während Voldemort an seinem Schreibtisch arbeitete. Die Zeit schien stillzustehen, während sie versuchte, ihre Blase unter Kontrolle zu halten. Sie hatte bereits angefangen, sich unwohl zu fühlen, und der Druck in ihrem Unterleib wurde immer stärker. Schließlich konnte sie nicht mehr länger schweigen. "Könnten Sie mich bitte losmachen? Ich muss sehr dringend auf die Toilette", sagte sie, ihre Stimme war leise und zitterig. Voldemort betrachtete sie, ein kalter Ausdruck lag auf seinem Gesicht. Dann lächelte er, ein Lächeln, das Nova durch und durch ging. "Nein, ich habe eine bessere Idee", sagte er, seine Stimme war voller Verachtung. "Piss jetzt hier auf den Boden." Nova war erschrocken und Scham breitete sich in ihr aus. Sie schüttelte den Kopf, ihre Augen waren weit aufgerissen vor Angst. "Nein, dann halte ich es doch lieber aus", sagte sie, ihre Stimme war fest, aber ihre Blase rebellierte bereits. Voldemort sah sie an, seine Augen waren kalt und berechnend. "Du hast mich falsch verstanden, das war keine Bitte", sagte er, seine Stimme war tiefer und drohender. "Und wenn du es nicht freiwillig machen willst...", er stand auf, ging zu einem Regal und nahm ein Glas herunter. Nova sah ihn ängstlich an, als er auf sie zukam. Voldemort flößte ihr das Glas in den Mund, und sofort spürte sie den Drang, zu pissen. Sie konnte sich nicht zurückhalten, ihre Blase entleerte sich, und ein warmer Strahl lief an ihren Beinen herunter. Es plätscherte auf den steinernen Boden, und eine Lache entstand unter ihr. Nova spürte, wie ihre Scham und Erniedrigung wuchsen, während Voldemort sie die ganze Zeit beobachtete. Sie konnte seinen Blick auf sich spüren, und es fühlte sich an, als würde sie in einem Albtraum gefangen sein. Voldemort beobachtete sie, ein Ausdruck der Befriedigung lag auf seinem Gesicht. "Es ist wirklich erstaunlich, wie schnell du dich fügst", sagte er, seine Stimme war voller Verachtung. "Du bist wirklich eine würdige Gefangene." Nova spürte, wie ihre Tränen aufstiegen, aber sie wagte es nicht, sie zu weinen. Sie hing an der Wand, nackt und hilflos, ihre Blase entleert, und ihre Seele gebrochen. Sie wusste, dass sie in Voldemorts Gewalt war, und dass sie nichts tun konnte, um sich zu retten.