**Die Schatten von Berlin**

Die Stadt lag wie ein dunkles, atmendes Wesen unter ihm, ihre Lichter und Schatten ein wildes Durcheinander, das Jan Fabel nicht kannte. Er stand auf dem Dach eines heruntergekommenen Hochhauses in Berlin-Neukölln, die kalte Luft des Frühsommers umgab ihn wie ein Leichentuch. Die Stadt, die er einst geliebt hatte, war nun ein Ort der Schatten und der Angst. Jan Fabel, ein ehemaliger Soldat und jetzt Privatdetektiv, hatte sich in dieser Stadt verirrt. Seine Vergangenheit hatte ihn hierher geführt, in diese kalte, harte Welt, in der die Menschen nur noch um zu überleben kämpften. Seine Augen suchten die Straße unter ihm, die engen Gassen und Hinterhöfe, in denen die Träume der Menschen begraben lagen. Er hatte einen Anruf erhalten, vor einigen Stunden, von einem alten Freund, der ihm eine Geschichte erzählt hatte, die Jan nicht glauben wollte. Ein reicher Geschäftsmann war ermordet worden, und die Polizei schien machtlos. Jan hatte sich entschieden, den Fall anzunehmen, nicht nur wegen des Geldes, sondern auch, weil er die Herausforderung brauchte. Sein Freund, ein Polizist, hatte ihm gesagt, dass der Mord sehr brutal gewesen war. Der Geschäftsmann war gefoltert worden, bevor er starb. Die Polizei hatte keine Spuren, keine Zeugen, nichts. Es war, als hätte der Mörder sich in Luft aufgelöst. Jan zündete sich eine Zigarette an und nahm einen tiefen Zug. Die kalte Luft brannte in seinen Lungen, aber er fühlte sich plötzlich lebendig. Er dachte an den Fall, an den Geschäftsmann, der gestorben war, und an die Menschen, die in dieser Stadt lebten. Er sah auf seine Uhr. Es war spät, aber er wusste, dass er nicht schlafen konnte. Er musste los, um den Fall zu lösen. Er musste herausfinden, wer der Mörder war und warum er so brutal gewesen war. Jan stieg vom Dach herunter und ging zu seinem Auto, das in einer dunklen Seitenstraße parkte. Er startete den Motor und fuhr los, in die Nacht hinein, auf der Suche nach Antworten. Die Stadt lag vor ihm wie ein Labyrinth, ein Ort der Gefahren und der Überraschungen. Jan Fabel war bereit, sich ihr zu stellen. Was soll Jan Fabel als nächstes tun? Sollen wir: A) Ihm zu dem Haus des ermordeten Geschäftsmanns folgen, um den Tatort zu untersuchen. B) Ihn in ein Lokal gehen lassen, in dem er Informationen über den Fall sammeln kann. C) Ihn zu seinem Freund, dem Polizisten, zurückkehren lassen, um mehr über den Fall zu erfahren. D) Ihn auf eine Spur folgen lassen, die ihn zu einem Verdächtigen führt. Wähle eine Option, um die Geschichte fortzusetzen.