**Kapitel 5: Der Kampf um das Leben**
Part 5
Die Beine von Leonie wurden hoch in die Luft gestreckt und in den Beinhaltern fixiert, während die Hebamme und Hannes versuchten, das Kind herauszubekommen. Die Luft im Raum war dick von Spannung und Angst. "Wir müssen es jetzt versuchen", sagte die Hebamme, ihre Stimme war fest und entschlossen. "Wir müssen das Kind herausbekommen, bevor es zu spät ist." Hannes sah Leonie an, ihre Augen waren vor Schmerz und Angst weit aufgerissen. Er nahm ihre Hand und drückte sie fest. "Ich bin hier bei dir", sagte er, seine Stimme war voller Überzeugung. Die Hebamme nickte und begann, Anweisungen zu geben. "Wir werden es jetzt versuchen. Hannes, Sie müssen helfen." Hannes zögerte, bevor er nickte. Die Hebamme sah ihn an. "Sie müssen Gewalt benutzen. Wir müssen das Kind herausbekommen." Hannes sah Leonie an, bevor er nickte. Er legte seine Hände auf ihren Bauch und begann, zu drücken. Leonie schrie auf, als er fester drückte. "Nein, Hannes, nicht so fest", sagte die Hebamme, aber Hannes konnte nicht anders. Er musste das Kind herausbekommen. Er musste Leonie helfen. Leonie schrie wieder auf, als Hannes fester drückte. Die Hebamme sah besorgt auf das Ultraschallgerät und schüttelte den Kopf. "Es ist immer noch fest", sagte sie. Hannes drückte wieder zu, seine Hände waren schweißnass. Leonie schrie auf, ihre Stimme war vor Schmerz und Angst erfüllt. Die Hebamme sah Hannes an und nickte. "Ja, weiter so", sagte sie. Hannes drückte wieder zu, seine Muskeln waren angespannt. Leonie schrie auf, ihre Augen waren vor Schmerz geschlossen. Die Hebamme sah auf das Ultraschallgerät und lächelte plötzlich. "Es bewegt sich", sagte sie. "Das Kind bewegt sich." Hannes drückte wieder zu, seine Hände waren schweißnass. Leonie schrie auf, ihre Stimme war vor Schmerz und Erleichterung erfüllt. Die Hebamme sah auf und lächelte. "Wir haben es", sagte sie. "Wir haben es geschafft."