**Versteckte Begierde**

Part 2

Die Dunkelheit des Kerkers umgab sie wie ein schützendes Tuch, als sie sich tiefer in die Schatten zurückzogen. Bellatrix' Augen funkelten vor Verlangen, als sie Nova zu sich zog. "Ich habe dich so vermisst", flüsterte sie, ihre Stimme war tief und rau. "Ich brauche dich." Nova lächelte, ihre Wangen waren heiß vor Erregung. "Ich brauche dich auch, Bella", antwortete sie, ihre Stimme war kaum lauter als ein Flüstern. Die Luft zwischen ihnen war erfüllt von Spannung, als sie sich näher kamen. Bellatrix' Hände glitten über Novas Körper, ihre Berührungen waren langsam und gezielt. "Ich will dich", flüsterte sie, ihre Lippen waren nur wenige Millimeter von Novas entfernt. Nova seufzte, ihre Augen waren geschlossen. "Ich will dich auch", antwortete sie, ihre Stimme war ein leises Stöhnen. Die beiden Frauen begannen, sich gegenseitig langsam auszuziehen. Bellatrix' Hände glitten über Novas Haut, ihre Berührungen waren zärtlich und erregend. Nova fühlte, wie ihre Haut prickelte, als Bellatrix' Finger über ihre Brust glitten. Plötzlich hörten sie ein leises Knarren, als die Tür des Kerkers geöffnet wurde. Nova und Bellatrix lösten sich voneinander, ihre Augen waren weit aufgerissen vor Angst. "Was war das?" flüsterte Nova. Bellatrix lauschte, ihre Augen waren auf die Tür gerichtet. "Ich weiß nicht", antwortete sie leise. "Aber ich denke, wir sollten besser aufhören." Sie zögerte einen Moment, dann griff sie nach Novas Hand und zog sie mit sich. Sie verschwanden in der Dunkelheit des Kerkers, bereit, sich zu verstecken, falls jemand hereinkam. Doch es war zu spät. Eine Stimme, die Nova sofort als Narzissa Malfoy erkannte, hallte durch den Kerker. "Bellatrix, ich suche dich", rief sie. Nova und Bellatrix erstarrten, ihre Augen waren auf die Tür gerichtet. Sie wussten, dass sie in einer unangenehmen Situation waren. Narzissa war eine enge Vertraute von Bellatrix, aber Nova wusste, dass sie nicht wusste, dass Bellatrix und sie eine Beziehung hatten. "Was soll ich tun?" flüsterte Nova. Bellatrix' Augen funkelten vor Panik. "Bleib ruhig", antwortete sie leise. "Ich kümmere mich um alles."