**Die Erniedrigung**
Part 3
Nova lief nackt durch die Flure des Malfoy-Anwesens, ihre Haut prickelte vor Scham und Angst. Sie hatte keine Ahnung, wie lange sie diese Demütigung ertragen musste, aber sie wusste, dass sie keine Wahl hatte. Lucius' Stimme hallte durch die Gänge, als er sie rief. "Nova! Komm sofort her!" Nova beschleunigte ihre Schritte und hastete zu Lucius, der in einem opulenten Raum auf einem teuren Ledersessel saß. Er starrte auf sie herab, seine Augen waren kalt und berechnend. "Knie dich vor mich", befahl Lucius, seine Stimme war tief und autoritär. Nova gehorchte und kniete sich vor Lucius. Er bedeutete ihr, sich auf seinen Schoß zu setzen, und Nova zögerte einen Moment, bevor sie sich langsam auf ihn setzte. Lucius' Hände griffen nach ihren Hüften und führten sie auf seinen Schoß, wo sein erregter Schwanz sich durch seine Hose gegen ihren Hintern drückte. Lucius' Finger glitten über ihre Haut, als er begann, ihre Klitoris langsam zu reiben. Nova stöhnte, ihre Augen brannten vor Tränen. Lucius' Worte waren wie ein Gift, das in ihre Seele eindrang. "Du bist mein Eigentum, Nova", flüsterte Lucius, seine Stimme war rau und dreckig. "Du bist nur für mich da, um mich zu befriedigen. Du bist eine Sklavin, eine Hure, die alles tun muss, was ich verlange." Nova stöhnte wieder, ihre Wangen brannten vor Scham. Lucius' Finger griffen tiefer in ihre Haut, als er begann, einen seiner dünnen, langen Finger in ihre Muschi zu führen. Nova spürte, wie Lucius' Schwanz sich gegen ihren Hintern drückte, seine Erregung war fast greifbar. "Du bist so eng, so süß", flüsterte Lucius, seine Worte waren wie ein Schmutz, der auf Nova herabfiel. "Ich werde dich ruinieren, Nova. Ich werde dich zu meiner Hure machen, und du wirst mich lieben, du wirst mich anbeten." Nova stöhnte wieder, ihre Augen brannten vor Tränen. Sie wusste, dass sie in einem Albtraum gefangen war, aus dem sie nicht entkommen konnte. Lucius' Finger bewegten sich in ihr, seine Berührungen waren wie ein Feuer, das in ihr brannte. Nova spürte, wie sie sich ihm unterwarf, wie sie sich seiner Kontrolle ergab. Sie war seine Sklavin, seine Hure, und sie würde alles tun, was er verlangte.