**Kapitel 6: Die Nacht der Qual**
Part 5
Die Tür öffnete sich erneut, und Lennox kam herein, ein selbstsicheres Lächeln auf seinem Gesicht. Aber diesmal war er nicht allein. Hinter ihm standen sieben andere Männer, ihre Gesichter waren hart und grausam. Nova sah sie an, ihre Augen waren voller Angst und Panik. Lennox begann zu sprechen, seine Stimme war voller Spott. "Ich habe Freunde mitgebracht, die dich auch kennenlernen wollen", sagte er. "Du bist jetzt mein Eigentum, und ich kann es tun, was ich will. Und ich will, dass du sie alle kennenlernst." Die Männer traten näher, ihre Augen waren auf Nova gerichtet. Sie sahen sie an, ihre Gesichter waren voller Verachtung und Hass. Nova versuchte, sich zu wehren, aber ihre Fesseln hielten sie fest. Der erste Mann trat vor, ein großer, dunkelhaariger Mann mit einem harten Gesicht. Er begann, Nova zu berühren, seine Hände waren kalt und feucht. Nova schrie auf, als er ihre Haut berührte, aber der Mann hörte nicht auf. Er begann, Nova zu vergewaltigen, seine Schwanz war groß und hart. Nova schrie und weinte, aber der Mann hörte nicht auf. Er war brutal und gnadenlos, seine Hände und sein Körper waren überall auf Nova. Die anderen Männer sahen zu, ihre Augen waren voller Lust und Verlangen. Sie warteten auf ihre Chance, Nova zu berühren, sie zu vergewaltigen. Und als der erste Mann fertig war, trat der nächste Mann vor. Ein blondhaariger Mann mit einem breiten Gesicht begann, Nova zu berühren. Er war nicht so brutal wie der erste Mann, aber er war genauso gnadenlos. Nova schrie und weinte, als er ihre Haut berührte, aber der Mann hörte nicht auf. Die anderen Männer folgten, jeder von ihnen vergewaltigte Nova, ihre Schwänze waren überall in ihr. Nova fühlte, als ob sie in einem Albtraum gefangen war, sie schrie und weinte, aber niemand hörte sie. Die Nacht war lang und qualvoll, Nova lag still und bewegungslos im Bett, ihre Augen waren auf die Tür gerichtet, und sie wartete auf das, was kommen würde. Die Männer verließen den Raum, einer nach dem anderen, und Lennox blieb zuletzt übrig. Er sah Nova an, sein Lächeln war immer noch auf seinem Gesicht. "Du bist jetzt wirklich mein Eigentum", sagte er. "Du bist mein Spielzeug, und ich kann mit dir machen, was ich will." Lennox verließ den Raum, und Nova lag allein im Bett, ihre Augen waren auf die Tür gerichtet, und sie wartete auf das, was kommen würde.