**Kapitel 9: Die Ekstase der Nacht**

Gwen ritt Lucas wilder, ihre Bewegungen waren noch unkontrollierter als zuvor. Sein Penis drang immer tiefer in sie ein, was Gwen dazu brachte, seinen Namen lang und lustvoll zu stöhnen. "Lucas, Lucas, Lucas", seufzte sie, ihre Stimme war ein sinnliches Flüstern, das ihn noch mehr anfachte. Ihre Brüste wackelten bei jeder Bewegung und ihre Haare fielen über ihre Schultern, als sie sich auf ihm bewegte. Lucas' Augen waren auf Gwens Gesicht gerichtet und er konnte die Ekstase in ihren Augen sehen. Er stöhnte auch, seine Stimme war ein leises, animalisches Knurren, das Gwen noch mehr erregte. Sie ritt ihn härter und schneller, ihre Hüften bewegten sich in einem rasenden Rhythmus, der Lucas atemlos machte. Gwen spürte, wie Lucas' Penis tief in ihr drin war, und sie konnte nicht anders, als ihn noch tiefer in sich aufzunehmen. Sie stöhnte laut, ihre Stimme hallte durch den Raum und schien Lucas noch mehr zu erregen. "Ja, ja, ja", stöhnte sie, ihre Bewegungen wurden noch wilder und unkontrollierter. Lucas griff nach ihren Hüften und half ihr, sich zu bewegen. Er spielte mit ihren Fingern an ihrer Klitoris und Gwen explodierte fast vor Erregung. Sie kam wieder und wieder, ihre Wellen der Ekstase liefen durch ihren Körper und ließen sie laut stöhnen. Ihre Nägel gruben sich in Lucas' Schultern und ihre Zähne in seine Lippen, als sie sich in ihm verlor. Die Nacht war noch jung und die Leidenschaft zwischen ihnen war noch immer stark. Gwen ritt Lucas weiter, ihre Bewegungen waren nicht mehr kontrolliert, sie war nur noch ein willenloses Opfer ihrer eigenen Ekstase. Lucas war auch nicht mehr zu halten, er kam mit einem lauten Stöhnen, seine Augen waren auf Gwens Gesicht gerichtet und er konnte die Ekstase in ihren Augen sehen. In diesem Moment waren sie nur noch zwei Körper, die sich in einem wilden Tanz der Ekstase bewegten. Sie waren nicht mehr Herr ihrer Sinne, sie waren nur noch willenlose Opfer ihrer eigenen Lust. Die Nacht war noch jung und die Leidenschaft zwischen ihnen war noch immer stark. Sie würden weiter machen, bis sie beide erschöpft waren, bis sie beide nicht mehr konnten.