**Kapitel 4: Die Nacht der Qual**

Als sie wieder aufwachte, lag sie nackt gefesselt in einem Bett, ihre Hände und Füße waren mit Seilen gefesselt, die tief in ihre Haut schnitten. Sie versuchte, sich zu bewegen, aber die Fesseln hielten sie fest. Sie sah sich um und erkannte, dass sie in einem dunklen, kalten Raum war. Es gab keine Fenster, nur eine Tür, die verschlossen war. Lennox kam herein, ein selbstsicheres Lächeln auf seinem Gesicht. Er sah Nova an, seine Augen waren voller Hass und Verachtung. "Du bist wirklich hilflos", sagte er, seine Stimme war voller Spott. "Ich kann mit dir machen, was ich will, und du kannst nichts dagegen tun." Nova versuchte, sich zu wehren, aber ihre Fesseln hielten sie fest. Lennox kam näher, seine Augen waren auf Nova gerichtet. Er begann, ihre Haut zu berühren, seine Hände waren kalt und feucht. Nova schrie auf, als er ihre Haut berührte, aber Lennox hörte nicht auf. Er begann, Nova zu vergewaltigen, aus purer Lust und Hass. Nova schrie und weinte, aber Lennox hörte nicht auf. Er war brutal und gnadenlos, seine Hände und sein Körper waren überall auf Nova. Sie versuchte, sich zu schützen, aber ihre Fesseln hielten sie fest. Die Schmerzen und die Angst waren überwältigend, Nova fühlte, als ob sie in einem Albtraum gefangen war. Sie schrie und weinte, aber niemand hörte sie. Lennox war allein mit ihr in diesem Raum, und er tat, was er wollte. Als Lennox fertig war, lag Nova still und bewegungslos im Bett. Sie war voller Schmerzen und Blut, ihre Haut war übersät mit Striemen und Blutergüssen. Lennox sah sie an, sein Lächeln war immer noch auf seinem Gesicht. "Du bist jetzt mein", sagte er, seine Stimme war voller Triumph. "Du bist mein Eigentum, und ich kann mit dir machen, was ich will." Lennox verließ den Raum, und Nova lag allein im Bett. Sie war voller Schmerzen und Angst, und sie wusste nicht, was Lennox als Nächstes mit ihr vorhatte. Sie lag still und bewegungslos, ihre Augen waren auf die Tür gerichtet, und sie wartete auf das, was kommen würde.