**Kapitel 1: Die Geburt eines Genies**

Part 1

Die Sonne schien auf die Stadt, als ein Junge namens Lucas Klemm aufwachte. Er war ein gewöhnlicher Junge, aber seine Neugier und sein Intellekt waren alles andere als gewöhnlich. Lucas war ein 12-jähriger Schüler, der in einer kleinen Stadt in Deutschland lebte. Er war bekannt für seine außergewöhnlichen Fähigkeiten in Mathematik und Physik. Als er aufwachte, sah er auf seinen Nachttisch und bemerkte, dass sein Vater, ein Ingenieur, ihm eine Nachricht hinterlassen hatte. "Lucas, ich habe heute Abend eine wichtige Besprechung mit einem Investor. Ich werde spät nach Hause kommen. Bitte mach deine Hausaufgaben und iss etwas zu Abendessen." Lucas seufzte und stand auf. Er wusste, dass sein Vater immer beschäftigt war, aber er liebte ihn dafür, dass er ihn unterstützte. Lucas ging in die Küche, um etwas zu essen. Seine Mutter, eine Ärztin, hatte ihm ein Sandwich und ein Glas Milch vorbereitet. Er aß schnell und ging dann in sein Zimmer, um seine Hausaufgaben zu machen. Als er arbeitete, konnte er nicht umhin, an die Geschichten zu denken, die er über Science-Fiction und Superhelden gelesen hatte. Besonders eine Figur faszinierte ihn: Iron Man. Lucas hatte immer davon geträumt, ein ähnliches Kostüm zu bauen, mit dem er die Welt retten konnte. Er hatte bereits angefangen, Pläne und Entwürfe zu zeichnen, aber er wusste, dass es nicht leicht sein würde, ein solches Projekt zu realisieren. Als er seine Hausaufgaben fertiggestellt hatte, ging er in den Keller, um in der Werkstatt seines Vaters herumzustöbern. Er hoffte, einige Materialien zu finden, die ihm helfen könnten, sein Projekt zu starten. In der Werkstatt fand Lucas eine Kiste mit verschiedenen Teilen und Materialien. Er sah sich um und entdeckte eine alte Platine, einige Kabel und ein paar Motoren. Er nahm sie mit und ging zurück in sein Zimmer. Als er anfing, die Teile zu untersuchen, hatte er plötzlich eine Idee. Er würde ein eigenes Projekt starten, ein Projekt, das ihn zu einem Helden machen könnte. Lucas begann, die Teile zusammenzubauen, und seine Augen leuchteten vor Aufregung. Er wusste nicht, was er tat, aber er war bereit, es herauszufinden. Als er arbeitete, fühlte er sich wie ein echter Ingenieur, wie sein Vater. Die Frage war nur: Würde er es schaffen, sein Projekt zu verwirklichen? Und was würde passieren, wenn er es tat?