**Die Erniedrigung**
Part 4
Lucius stand auf, seine Augen waren kalt und berechnend, als er auf Nova herabstarrte. "Knie dich vor mich", befahl er, seine Stimme war tief und autoritär. Nova gehorchte sofort, sie kniete sich vor Lucius, ihre Augen waren auf den Boden gerichtet. Lucius holte langsam seinen Schwanz aus seiner Hose, seine Bewegungen waren ruhig und kontrolliert. Nova sah auf und erblickte seinen Schwanz, der etwa 40 cm lang war. Sie wusste nicht, was jetzt kommen würde, aber sie ahnte, dass es nicht gut sein würde. Lucius' Augen waren auf Nova gerichtet, als er begann, seinen Schwanz in ihren Mund zu stoßen. Nova öffnete ihren Mund, aber sie konnte kaum Luft bekommen, da Lucius' Schwanz zu tief in ihren Mund eindrang. Sie spürte, wie sein Schwanz ihre Zunge und den Gaumen berührte, sie fühlte sich wie ein Spielzeug, das benutzt wurde. Lucius stieß oft in ihren Mund, seine Bewegungen waren schnell und rücksichtslos. Nova bekam kaum Luft, sie spürte, wie ihre Lungen brannten. Sie wusste, dass sie nur als Sexspielzeug diente, dass sie nichts wert war. Irgendwann hörte Lucius auf, in ihren Mund zu stoßen, und zog seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er wichste seinen Schwanz schnell auf Novas Gesicht, seine Bewegungen waren hastig und unkontrolliert. Nova spürte, wie sein Sperma auf ihr Gesicht spritzte, sie fühlte sich beschmutzt und erniedrigt. Lucius stöhnte, während er merkte, dass er pinkeln musste. Er hatte eine Idee und fing an, auf Nova zu pissen. Er konnte gar nicht mehr aufhören, sein Urin spritzte auf Novas Gesicht und Körper. Nova fühlte sich wie ein Tier, das auf die Probe gestellt wurde. Schließlich hörte Lucius auf, und sein Schwanz war schlaff. Er betrachtete Nova, die auf dem Boden kniete, ihr Gesicht und Körper waren voll mit seinem Sperma und Urin. Lucius sah sie an, als wäre sie nichts wert, als wäre sie nur ein Spielzeug, das benutzt und weggeworfen werden konnte. Lucius stand auf und verließ das Zimmer, als wäre nichts gewesen. Nova blieb allein zurück, sie kniete auf dem Boden, ihr Gesicht und Körper waren beschmutzt. Sie fühlte sich erniedrigt und allein, sie wusste, dass sie in einem Albtraum gefangen war, aus dem sie nicht entkommen konnte.